Einsame Nächte


Einsame Nächte, wir sind ihre Knechte,
verbittert, voll Wut, heiß wie die Glut,
Flammt das Alleinsein, wei schwer das kann sein,
zerreist es voll schmerzen, die weinenden Herzen,
alles was bleibt ist vergangene Zeit,
verblassende Bilder, Momente nie wilder,
und schön zugleich, Erlebnisreich,
vollDummheit und Unbeschwertheit, einfach und leicht, nie wieder erreicht.
Die Zukunft Ungewiss, erwartet man einen Riss,
der trennt des Herzens Gefängnis auf,
um Freiheit zu schaffen für neue Sachen,
doch kosts viele Stunden bis es überwunden,
solange uns bleibt, nur trostlose Zeit,
der einsamen Nächte, deren sind wir die Knechte.



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